Verhaltenstherapie

Das von mir angewandte psychotherapeutische Verfahren ist die Verhaltenstherapie.

Im Mittelpunkt steht die Annahme, dass problematisches Verhalten und belastende Gedanken erlernt wurden, deshalb auch wieder verändert werden können und zur systematischen Verbesserung der Symptomatik führen.

Die Maßnahmen verfolgen konkrete Ziele auf den verschiedenen Ebenen des Verhaltens und Erlebens. Dieses leitet sich von einer vorangegangenen Diagnostik und einer individuell erstellten Problemanalyse ab.

Margraf, 2009

In der Therapie hinterfrage ich gemeinsam mit dem Kind/Jugendlichen ungünstige Denk- und Verhaltensmuster und ersetze diese durch hilfreiche Alternativen. Der Aufbau von Kompetenzen zur eigenständigen Problembewältigung steht immer im Fokus.

Die auftretenden psychischen Beschwerden sind vielfältig und erfordern individuelle therapeutische Ansätze. Bei den gängigsten Störungsbildern handelt es sich um:

  • Aufmerksamkeitsstörungen
  • Depressionen, Manien
  • Ängste (soziale Ängste, spezifische Phobien, Trennungsängste)
  • Zwänge (Gedanken und/oder Handlungen)
  • Essstörungen (Bulimie, Magersucht, Adipositas)
  • Bindungsstörungen
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Einnässen, Einkoten
  • Anpassungsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Aggressives Verhalten
  • Mobbing, Schulvermeidung
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Abklärung von Suizidalität